Sommer, Sonne, Sonnenschein

Ein Frühling, wie er im Buche steht: Dieser Beitrag wird bei 27° Celsius geschrieben und mit Ausblick auf Hummeln, die sich an Lavendel vergnügen. Natürlich inspiriert das schöne Wetter und der Duft der Blüten auf meinem Balkon die heutige Kalligraphie. Daher hat sich die kleine Kalligraphin für einen erstklassigen Sommerspruch entschieden: „Let us dance in the sun wearing wild flowers in our hair.“

Mit Sommer, Sonne, Sonnenschein wird eben alles etwas leichter. Man muss morgens nicht viel zum Anziehen herauslegen, ein kleiner Salat reicht als Mittagessen und auf dem Nachhauseweg bringt ein Joghurt-Sanddorn-Eis geschmackvolle Abkühlung. Das darf man sich nach dem kleinen Salat mal gönnen …

Allerdings ist nicht alles eitel Sonnernschein. So musste auch die kleine Kalligraphin ihre Datenschutzbestimmungen anpassen, obwohl dies nur ein kleiner, privater Blog für Kalligraphie ist. Aber man spielt natürlich nach den Regeln.

Insofern sind jetzt auch meine Datenschutzbestimmungen auf dem aktuellen Stand der DSGVO – damit alle übersendeten Daten bestmöglich geschützt sind. Bei Fragen gerne eine E-Mail an berlin_kalligraphie@web.de schicken.

Zurück zum sommerlichen Spruch: Die Aussage ist wirklich süß und man bekommt Lust auf den Sommer, auf frisch gepflückte Erdbeeren und Urlaub auf dem Land. So ein bisschen wie Anne auf Green Gables, einfach unter dem Baum liegen und am Grashalm kauen … na, jedenfalls weg von der Großstadt, von Touris, Feinstaub und Lärm.

Handlettering „Let us dance in the sun wearing wild flowers in our hair“

  • Flatlay von Made by Kasia über Creative Market
  • Stift: Apple Pencil auf iPad mit ProCreate App
  • Pinselspitze: „Calligraphy Rough“ von LePunktNoir
  • Dekoration: Rosen, MacBook, Bleistift, weiße Kerze

Aus Zeitgründen musste wieder das iPad herhalten. Die digitale Kalligraphie erfolgt darauf praktisch und schnell. Das iPad benutze ich mit der ProCreate App, die es im iTunes Store für 10,99 Euro gibt. Es ist eine wirkliche Arbeitserleichterung mit klasse Ergebnissen, wenn man wie ich als „Einzelkämpferin“ tätig ist. Zudem erfolgt das Lettering ohne Schreibwiederholungen oder Papierverschwendung.

Die größte Zeitersparnis ist aber das fehlende Fotoshooting. Denn der Kulissenaufbau inklusive Bildbearbeitung ist zeitaufwändiger, als die Recherche des Spruchs und das Kalligraphieren selbst.

Schließlich sind alle Flatlays auf diesen Blog selbsterstellt – sofern nicht anders gekennzeichnet. Für meinen kleinen Sommerspruch habe ich aber auf ein Flatlay von „Made by Kasia“ zurückgegriffen, das mit dem gewählten Spruch gut harmoniert.

Soviel zum Lettering – zurück zum Eis. Das eingangs erwähnte Joghurt-Sanddorn-Eis gibt’s nämlich auch für zuhause. Und solange die Hummeln noch die Blüten bearbeiten, werde ich mal einen Blick in den Tiefkühler werfen. Vielleicht findet sich noch ein Becher vom feinen Florida-Eis.

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

Zeit, etwas neues zu beginnen

Ein neues Jahr ist ein neuer Anfang. Es ist die Zeit, etwas neues zu beginnen. Gute Vorsätze zeugen davon, dass man gewillt ist, allem eine neue Chance zu geben.

Im Januar fragen die Leute, ob man sich etwas vorgenommen hat – das neue Jahr als Projekt mit zwölf Phasen. Und viele nehmen sich wirklich etwas vor. Zu den beliebtesten Vorsätzen der Deutschen gehören „Abnehmen/mehr Sport machen“, „Stress vermeiden oder abbauen“ und „Mehr Zeit für Familie und Freunde haben“.

Auch „Gesünder ernähren“ und „Weniger Alkohol trinken“ werden oft genannt. Das passt gut zu dem Vorsatz „Sparsamer sein“, denn das Geld, was man nicht in Alkohol investiert hat, kann man dann getrost zum Biomarkt tragen.

Bei den Vorsätzen finden auch die neuen Medien zunehmend Beachtung: Die Menschen möchten „Weniger Handy, Computer und Internet nutzen“ und „Weniger fernsehen“, dafür aber „Mehr Zeit für sich selbst haben“.

Natürlich hat auch die kleine Kalligraphin gute Vorsätze. Dazu zählt vor allem, mehr mit der Kalligraphiefeder zu schreiben. Denn das Schreiben mit der Feder und Tinte macht eine gute Schönschrift ja aus.

Brush Pens sind sehr praktisch und ermöglichen mit etwas Übung eine tolle Handschrift. Aber die Kalligraphiefeder ist eben etwas zickiger und möchte dementsprechend vorsichtig behandelt werden.

Also werde ich 2018 dazu nutzen, mehr mit der Feder zu schreiben. Die Ergebnisse werde ich dann natürlich auf Berlin-Kalligraphie.de veröffentlichen. Aber nur, wenn es auch wirklich ansehnlich geworden ist …

Handlettering „And suddenly you know… It’s time to start something new and trust the magic of beginnings“

  • Flatlay von Gabriela Dantur über Creative Market
  • Stift: Apple Pencil auf iPad
  • Pinselspitze: „Calligraphy Rough“ von LePunktNoir
  • Dekoration: Getrocknete Distel, Wollknäuel, Storchenschere

Bis dahin muss noch mal ein digitales Lettering herhalten. Den motivierenden Spruch „It’s time to start something new and trust the magic of beginnings“ habe ich auf meinem iPad geschrieben. Er beschreibt, was viele Menschen zum Jahresanfang empfinden. Oder wie Hermann Hesse geschrieben hatte: „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.“

Das gekaufte Flatlay kommt von Gabriela Dantur. Es passt gut zu meiner winterlichen Kalligraphie, da es so schön klar und hell ist. Durch die weiß gestrichenen Holzbohlen wirkt es skandinavisch schlicht. Interessant fand ich, dass auch Gabriela die Storchenschere für ihr Flatlay benutzte.

Das digitale Lettering habe ich dann in Photoshop auf das gekaufte Flatlay gezogen und etwas angepasst. Meinen guten Vorsatz, mehr mit der Kalligraphiefeder zu schreiben, werde ich aber am nächsten Wochenende umsetzen. Es ist schließlich die Zeit, etwas neues zu beginnen.

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

Kalligraphie als Trost: Zitat von Audrey Hepburn

Auweia, die kleine Kalligraphin hat lange nichts mehr geschrieben. Zumindest ist seit ein paar Wochen kein neuer Blogartikel mehr erschienen. Doch geschrieben hatte die kleine Kalligraphin so einiges!

Zum Beispiel ein Geschenk zum Muttertag mit dem Lieblingszitat der Frau Mama. Oder einen Spruch für eine begeisterte Leserin, der demnächst ihre Leseecke verschönern wird. Auch für Hochzeiten wurde so manches Handlettering angefragt.

Nun habe ich aber wieder Zeit, um meinen Kalligraphie-Blog auf Vordermann zu bringen – und zwar mit einem Zitat von Audrey Hepburn. Die belgische Schauspielerin und Stilikone der Sechziger hatte ich ja bereits in diesem Blogartikel genauer vorgestellt.

Das heutige Zitat „The best thing to hold onto in life is each other“ dreht sich wieder um die Liebe. Aneinander festhalten ist das Thema, und das ist in schwierigen Zeiten umso bedeutsamer. Wenn die Sonne scheint, man zu zweit am Strand spaziert und sich die Kugel Old Fashioned Caramel in den Mund schiebt, erscheint alles sehr einfach.

Zitat von Audrey Hepburn: „The best thing to hold onto in life is each other“

  • Papier: GraF it 90gr/m² Dot Grid Pad von Clairefontaine, DIN A5, Deutschland
  • Stift: Pentel Touch Brush Pen, schwarz, Japan
  • Blume: Blätter einer Pfingstrose
  • Dekoration: Hay Bullet und Hay Pencil, Dänemark und blauer Achat

Aber was ist, wenn einer von beiden plötzlich arbeitslos wird? Oder sehr krank? Mit Tumor, Depressionen oder Bandscheibenvorfall? Was ist, wenn die Beziehung durch ernste Umstände stark belastet wird?

Dann ist es umso wichtiger, als Team zusammenzustehen und gemeinsam, Seite an Seite, dem Sturm zu trotzen. Das Aushalten und Kämpfen macht eine gute Beziehung meiner Meinung nach aus – auch, wenn es unheimlich viel Kraft fordert.

Dekoriert habe ich mein heutiges Handlettering mit einer blauen Achatscheibe. Der Achat gilt als einer der wichtigsten Schutzsteine und soll negative Energien fernhalten. Früher vertrauten die Menschen darauf, dass ihr Schutzstein für sie Blitz und Donner abhält. Der Achat ist heute noch bekannt dafür, Kraft und Trost zu spenden.

Trost spendet auch die Tatsache, dass jeder Sturm irgendwann vorüberzieht. Mit etwas Glück lacht dann wieder die Sonne – und hält eine leckere Kugel Old Fashioned Caramel bereit. Es muss ja nicht immer Strand dabei sein, so ein Eis schmeckt schließlich an der Spree genauso gut.

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

Motivation mit Kalligraphie

… von Frühling keine Spur. Der April zeigt sich wohl noch bis zum Ende so wechselhaft, wie es die letzten Wochen bereits war. Nun gut, motivieren wir uns eben ohne Sonne. Der kleinen Kalligraphin hilft es immer, einen Spruch zu lettern. Dann wird das Flatlay arrangiert und fotografiert. Das reicht, um mir den Tag zu retten!

Dazu passend habe ich den Spruch „There’s something good in every day“ kalligraphiert. Er soll mich daran erinnern, dass man sich eben auch an den kleinen Details erfreuen kann. An den kleinen Gesten. An den kleinen Dingen – und wenn es nur ein frisch gepresster Orangensaft ist.

Manchmal ist es aber schwierig, das Schöne im Alltag zu erkennen – wie zum Beispiel neulich, als eines der Lieblingsrestaurants der kleinen Kalligraphin schließen musste. Das Einkaufszentrum, wo sich das Steakhaus befand, war seit 1972 nur wenig modernisiert worden. Es hatte aber seinen Charme, wenn auch einen sehr rustikalen.

Die Restaurants und Geschäfte, die sich dort befanden, wurden rege besucht und waren beliebt. So auch das Steakhaus, was seit 40 Jahren dort seinen Platz hatte. Manche Gäste, so hatte es den Anschein, waren auch schon seit Jahrzenhten dort Stammkunden. Zurecht!

Die Gerichte waren fantastisch – etwa der in Zuckerwasser gekochte Spargel oder die Rahmchampignons. Das gesamte Team war herzlich und die gepflegte originale Einrichtung atmete das Flair der späten Siebziger Jahre. Somit war die Vorfreude auf das Steakhaus immer groß und der Besuch wurde jedes Mal zum Genuss.

Handlettering „There’s something good in every day“

  • Papier: GraF it 90gr/m² Dot Grid Pad von Clairefontaine, DIN A5, Deutschland
  • Stift: Pentel Touch Brush Pen, schwarz, Japan
  • Blume: orangerote Tulpen und Eukalyptusblätter
  • Dekoration: schwarzes Notizheft von Moleskine, goldenes Dekoblatt und Milchkännchen

Nun hatte das Berliner Einkaufszentrum aber einen neuen Eigentümer bekommen, der alles auf den Kopf stellte. Er wollte abreißen, neu bauen und die altbekannte Struktur vernichten. Dafür mehr Bürofläche, mehr Gewerbemieter, mehr Mieteinnahmen. So wurde dem beliebten Steakhaus gekündigt – und es war aus mit den charmanten Kellnern, der schönen Aussicht und den saftigen Steaks.

Ein letztes Mal waren die kleine Kalligraphin und ihr Mann dort speisen, verabschiedeten sich artig und wünschten dem Team viel Glück für die Zukunft. Das Gute an diesem Tag war die Zwischenmenschlichkeit, der gegenseitige Abschied und natürlich – wie immer – das Steak.

Es hat eben alles seine Zeit. Manches bleibt, vieles verschwindet. Wenn man Glück hat, kommen die guten Dinge wieder. Bis dahin versuchen wir einfach, das Gute in jedem Tag zu entdecken.

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

Die kleine Kalligraphin wünscht Frohe Ostern

Hoppel hier, hoppel da, das Häschen hoppelt wunderbar. Und versteckt hoffentlich neben bunt bemalten Eiern ein paar Stückchen zartschmelzender Schokolade auf der Wiese.

Die kleine Kalligraphin mag es süß – nicht viel davon, aber gerne lecker und karamellig. Derzeitiger Favorit ist der „Wunderbar“-Riegel von Cadbury. Die verboten gute Kombination aus Erdnussbuttercreme mit Karamel ist einfach ein Gedicht.

Überhaupt Erdnussbutter: Die cremig-salzige Konsistenz ist eine perfekte Ergänzung zu süßer Schokolade. So werden in meinem Haushalt auch gerne Reese’s verputzt, als Nachtisch, zum Kaffee, aber notfalls auch ohne einen Vorwand.

So kann ich nur hoffen, dass der Osterhase eine kleine Belohnung für mich versteckt. Als Anreiz für Meister Lampe habe ich heute auf schokobraunem Papier kalligraphiert.

Für den Spruch „Follow the bunny he has the chocolate“ verwendete ich einen hochwertigen Gelschreiber. Der uni-ball „Signo Broad“ kommt von der Mitsubishi Pencil Company, die seit 1887 Schreibwaren herstellt. Eine gewisse Kompetenz sollte nach fast 130 Jahren also vorhanden sein.

Was soll ich sagen, wie immer kommen gute Stifte aus Japan. Die Tinte ist seidig und trocknet in zirka 60 Sekunden glatt auf. Der weiße Stift ist zudem hervorragend für dunkle Untergründe geeignet, das Resultat ist ein sehr deckendes Schriftbild.

Es sei noch gesagt, dass die Geltinte wasserfest und lichtecht ist. Außerdem besitzt der uni-ball „Signo Broad“ eine ergonomische Griffzone und ist nachfüllbar – ein Plus für die Umwelt!

Geschrieben habe ich meine Kalligraphie auf Tonpapier im Farbton „Folia Schokobraun“ von der Max Bringmann KG. Dekoriert wurde dieses Mal nicht mit Blumen (ich konnte einfach keine passenden finden), sondern mit zauberhaften Perlhuhnfedern.

In diesem Sinne hoffe ich, unseren diensthabenden Osterhasen ausreichend becirct zu haben, um mein Nest nicht zu vernachlässigen. Drückt die Pfoten… die kleine Kalligraphin wünscht frohe Ostern!

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

Sprüche mit Kaffee – in Kalligraphie geschrieben

LaMa-Mütter, Espresso-Junkies und Jünger des Starbucks-Ordens: Alle können ohne den Duft von knusprig gerösteten Kaffeebohnen und den anschließenden Genuss des Heißgetränks kaum überleben. Kaffee gehört einfach zu unserer Kultur. Gerade die reiche italienische Kaffeetradition hat sich binnen weniger Jahre massiv auf unsere eigenen Trinkgewohnheiten ausgewirkt.

Dabei ist es noch gar nicht solange her, dass der reguläre Filterkaffee gut genug für zünftige Familienfeste war. Jacobs Krönung, für zehn Mark das Pfund. Filterbeutel für Filterbeutel wurde der Kaffee neu aufgesetzt und literweise konsumiert. Schlecht war er ja nicht, und dabei noch günstig.

Inzwischen regieren Kaffeevollautomaten mit Milchschaummachmaschine und sachte vortemperierte Tassen die Designerküchen der Großstadt. Aber selbst beim Vorstadtbäcker hat man inzwischen die Auswahl aus mindestens fünf verschiedenen Kaffeesorten. Manchmal weiß die kleine Kalligraphin gar nicht, was sie wählen soll.

Im Zweifel wähle ich einen Espresso. Ich gehöre nämlich zu den Espresso-Fans. Interessanterweise gibt es den besten Espresso bei meinem liebsten griechischen Restaurant. Der ist fantastisch, mit feiner Crema und aromatischem Duft. Ebenfalls gut ist vietnamesischer Kaffee mit gezuckerter Kondensmilch. Mjamjamjam! Aber auch ein guter Cappuccino ist nicht zu verachten, darauf noch etwas Kakaopulver und eine Prise Zimt…

In meiner Küche gibt es morgens trotzdem Filterkaffee. Allein schon der Geruch des Filterkaffees weckt meine Sinne, während der heiße Kaffee meinen müden Körper durchwärmt. Wir haben schließlich immer noch Winter, da sind die Nächte frostig kalt. So langsam kommt dann auch der Geist in Gang und ich wache endlich richtig auf.

Als Hommage an den koffeinhaltigen Drink habe ich „Coffee, Coffee, Repeat“ in Kalligraphie geschrieben. Für die Kalligraphie benutzte ich diesmal einen braunen Fineliner von Stabilo aus der Point 88-Serie. Es muss also nicht immer die Feder sein.

Dekoriert habe ich das Ganze mit frischen Tulpen und einem frischen Oreo-Keks, den es leider nicht lange auf dem Teller hielt. Der war ganz schnell weg. Immerhin hat er lange genug durchgehalten, um noch auf’s Foto zu kommen.

Die Bilder mit meiner Kalligraphie sind übrigens auch bei Instagram zu finden: unter @berlin-kalligraphie findet ihr meine Fotos ebenfalls. Schaut doch mal rein!

Ich gehe derweil Kaffee nachschenken. Schon alle?! Nunja, dann muss ich eben noch mal welchen aufsetzen…

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

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