Aus Liebe zum Herbst

Kann man den Herbst lieben? Nun, wenn der Himmel klar ist, die Sonne flach über die Dächer scheint und ich mit warmen Stiefeln durch die bunten Blätter rascheln kann, ist der Herbst wunderschön. Aber es gibt auch die dunklen, nasskalten Tage. Beides gehört zur Jahreszeit und macht den liebenswerten Charakter des Herbstes aus – in guten wie in schlechten Zeiten.

Bei Instagram gibt es mit dem Hashtag #autumnisokay eine sanfte Untertreibung – die Menschen mögen den Herbst eben. Wer ihn aber als reine Übergangszeit sieht, tut dem Herbst unrecht. Genau wie es Emily Brontë beschrieben hatte, kann die Zeit der herunterfallenden Blätter durchaus viel Freude bereiten. Ich denke, ich mag den Herbst wirklich gern.

Zwischen sonnigen Spätsommertagen und dem Einsetzen der besinnlichen Adventszeit, spendet der Herbst die nötige Ruhe zum Durchatmen. Das Lettering „But I think I love fall most of all“ nimmt genau dieses Gefühl auf. Ich liebe zwar den Herbst nicht mehr als die anderen Jahreszeiten, aber ohne Oktober, November und Dezember würde mir einfach etwas fehlen.

Bei diesem Handlettering setzte ich erneut auf die Kombination aus Dot Grid Pad von Clairefontaine und Pentel Touch Pen. Durch den schwarzen Tonkarton bekommt der Herbstspruch einen kontrastreichen Rahmen. Auf dem Tonkarton selbst könnte man auch lettern, dann aber mit einem wasserfesten Stift, damit die Tinte nicht einsickert. Geeignet wäre dafür beispielsweise der Pilot Choose Pen in weiß.

Der Pentel ist aber momentan meine erste Wahl für das Handlettering. Bei Künstlerbedarf Boesner liest sich das wie folgt „Die feine, flexible Spitze des Sign Pen Brush ist metallgefasst und lässt sich wie ein Pinsel verwenden. Dadurch erlaubt sie variable Strichstärken und ist hervorragend für Kalligrafie, Illustrationen und Skizzen geeignet.“ Besser kann man es nicht beschreiben!

Handlettering „But I think I love fall most of all“

  • Papier: GraF it 90gr/m² Dot Grid Pad von Clairefontaine, DIN A5, Deutschland
  • Stift: Pentel Touch Brush Pen, schwarz, Japan
  • Blume: Efeu „Hedera Helix“ vom Balkon
  • Dekoration: Goldgeschirr, schwarzer Tonkarton von Folia, Deutschland

Die kleine Kalligraphin besitzt inzwischen viele Farben, aber für die Flat Lays nehme ich wirklich meistens einen schwarzen Brush Pen. Schwarz ist gnadenlos und zeigt Fehler deutlicher, als es hellere Farbtöne tun würden. Daher stehen immer mindestens drei schwarze Pentel Touch für das Hand Lettering zur Verfügung.

Zudem überzeugt mich bei den Pentel Touch Pens, dass Hülle und Kappe zu 81% aus Recyclingmaterial bestehen. Die sogenannte RECYCOLOGY-Serie ist daher sehr zu empfehlen. Die Pentels gibt es neben Boesner auch bei J-Stuff und bei Modulor in Berlin-Kreuzberg in bis zu zwölf Farben.

Die Dekoration fällt diesmal eher dunkel aus. Naja, so ein wechselhaftes Herbstwetter kann eben doch auf’s Gemüt schlagen. Wichtig ist daher, auch an trüben Tagen nach draußen zu gehen und Energie zu sammeln – denn selbst bei einem bedeckten Himmel ist das Sonnenlicht heller, als es die hellste Lampe drinnen je sein könnte.

Ich gehe jetzt nochmal kurz vor die Tür, ein bisschen durch die Straßen schlendern und die kühle Herbstluft genießen. Komm doch mit!

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

Audrey Hepburn hatte Recht

Die fünfziger Jahre – das aufkommende Raketenzeitalter spiegelt sich in Cadillacs mit unendlich langen Heckflossen wider, futuristische Möbeldesigns aus Fiberglas begeistern Avangardisten und erschrecken Joe Average. Mittendrin eine belgische Brünette, die von Hollywood gefeiert wird. Wie ist es dazu gekommen?

1951 soll das Stück „Gigi“ von Sidonie-Gabrielle Colette am Broadway aufgeführt werden. Für ihr berühmtestes Werk sucht die französische Schriftstellerin persönlich nach einer passenden Besetzung. Für die Rolle der scheuen Gilberte, kurz Gigi, findet sie in New York schließlich eine unbekannte Schauspielerin.

Diese heißt Audrey Kathleen Ruston. Mit gerade einmal 22 Jahren kommt sie nun zum Broadway und darf ihre erste Hauptrolle spielen. Es dauert nicht lange, dann wird Hollywood auf die zierliche Frau aufmerksam.

Ihre berühmteste Rolle und wohl der Höhepunkt ihrer Karriere wird 1961 der Film „Breakfast at Tiffany’s“. Als Holly Golightly spielt sie ihren Charme vollends aus, wird vom Publikum geliebt und zurecht für einen Oscar nominiert. Diesen erhält sie zwar nicht, dafür wird der Titelsong „Moon River“ als Best Original Song prämiert.

Viele wissen nicht, dass die Paraderollen in „Frühstück bei Tiffany’s“ oder auch „My Fair Lady“ bereits nach ihrem größten Erfolg kamen. Denn bereits 1953 bekommt Audrey Hepburn als erste Schauspielerin überhaupt drei große Preise gleichzeitig verliehen: Einen Academy Award, einen British Academy Film Award und einen Golden Globe. Der Film, der ihr diese Auszeichnungen einbringt, heißt „Ein Herz und eine Krone“.

In der Hochzeit des Midcentury Designs prägt Audrey Hepburn den Stil vieler junger Frauen. Hochwertig, aber elegant und eher dezent – so kleiden sich nun tausende Frauen in den USA und Europa. Nicht nur kontemporär beeinflusst Audrey Hepburn ihre Fans, auch heute wirkt ihre Ausstrahlung auf viele Frauen anziehend.

Das Zitat „I believe in pink“ von Audrey Hepburn musste ich daher einfach umsetzen. Ich trage zwar selten knallbunte Klamotten, aber gerade in Bezug auf Accessoires und Dekoration ist Rosa nicht aus meinem Leben wegzudenken. Und ein Tribut für eine so prägende Persönlichkeit schreibe ich doch gerne.

Als Stift diente der bewährte Pilot Choose 07 in weiß, das pinke Papier kam von Folia der Max Bringmann KG. Für die Blumendekoration besorgte ich feine Ranunkeln aus der hiesigen Markthalle. Die pinken Rocket Balls, niederländische Brausebälle, sind jedoch nur als Dekoration gut zu gebrauchen.

Audrey Hepburn hätte wahrscheinlich eher zur Champagnerschale gegriffen. Was mich daran erinnert, dass ich etwas Durst habe. Ich schau mal kurz in den Kühlschrank, ob sich dort noch ein Sektchen befindet. Bis gleich!

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

Kalligraphie für die Liebe: Let love grow

Liebe allerorten – wohin man auch geht, sieht man die Liebe sprießen. Wir lieben Technik, wir lieben Autos und wir lieben Lebensmittel. Am meisten lieben aber alle unser Geld.

Richtige, echte, wahre Liebe ist eher schwierig zu finden. In der Popmusik sollen zwar 90% der Texte von der Liebe handeln, von diesen 90% drehen sich aber bestimmt 55% um das Aufreißen und 45% um den anschließenden Liebeskummer.

Damit Liebe sprießen kann, muss sie stets gepflegt und gut behandelt werden. Das kann dann schon etwas in Arbeit ausarten, gerade wenn man ständig herumliegende T-Shirts der besseren anderen Hälfte wegräumen und gebrauchtes Geschirr in die Spüle befördern muss.

Belohnt wird dieser Aufwand an anderer Stelle: Wenn es draußen stürmt, dann findet man zuhause Zuflucht und kann sich mit dem Partner austauschen, sich trösten und gegenseitig wieder aufbauen. Was kann wichtiger sein, als ein verständnisvoller Partner?

Let love grow: Für die heutige Kalligraphie habe ich einen Gelschreiber und apfelgrünes Papier verwendet. Die beiden Farben Grün und Weiß sollen ein frühlingshaftes Wachstum symbolisieren, für das „ Gärtnern der Liebe“ sozusagen. Klingt doof, aber ihr wisst, was ich meine.

Als Stift diente ein Pilot Choose 07 in der Farbe Weiß. Die Pilots kommen zwar aus Japan, sind aber durchaus bei McPaper, bei Karstadt oder Galeria Kaufhof erhältlich. Er ist also nicht so speziell, wie man meinen könnte. Preislich liegt dieser Gelschreiber bei rund 2-3 Euro und ist ideal für die kleine Schreibübung zwischendurch.

Der weiße Pilot Choose 07 deckt sehr gut und ist auch für farbige Papiere geeignet. Für das Papier nahm ich daher Tonkarton in der Farbe „Applegreen“. Das Blumenarrangement besteht wiederum aus weißen Alstromeria. Die Inkalilie erfüllte das Zuhause der kleinen Kalligraphin mit einem süßlich-schweren Duft, der diese liebesbezogene Schreibübung auch olfaktorisch wunderbar umrahmte.

Jetzt muss aber erstmal ein paar Wäschestücke aus dem Weg räumen. Bin gleich wieder da…

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

You’ll never be happy until you try

Motivation hat viele Gesichter. Das kann eine Reise sein, ein Treffen mit einer inspirierenden Person, ein anregendes Gespräch oder einfach nur Pinterest. Manchmal braucht man aber Unterstützung bei einem Projekt und ist dankbar, wenn von außen ein neuer Impuls kommt.

So einen Impuls wollte eine Kundin zum Geburtstag verschenken. Dazu wählte sie die Textzeile eines Songs von C2C feat. Dereck Martin: „You’ll never be happy until you try“.

Eigentlich spricht der Song ja von „feel happy“, aber ich finde, das „be happy“ trifft es einfach besser – es hört sich besser an, sieht geschrieben besser aus. Insofern habe ich meine künstlerische Freiheit genossen und den Spruch entsprechend abgewandelt.

Da der Geburtstag kurz bevorstand, musste ich mich etwas sputen. Aber den Spruch in der Kürze der Zeit schön umzusetzen, war für mich Motivation genug. Ich wollte schließlich, dass es ein schönes Geschenk wird und die Kundin damit Freude verschenken kann.

Also machte sich die kleine Kalligraphin ans Werk. Für die Schrift benutzte ich einen weißen Pilot Choose 07, der wie viele meiner Kalligraphiestifte aus dem Land der aufgehenden Sonne kommt. Der Pilot Pen ist aber sogar bei McPaper erhältlich. Es muss also nicht immer der gutsortierte Hobbyshop sein, obwohl ich natürlich gerne bei Boesner, im Zeichencenter Wedding oder bei J-Stuff stöbere.

Ein Vorteil, neben dem weichen Strich: Der Pilot Pen deckt sehr gut auf dunklem Papier. Die Kundin hatte sich für die Geburtstagskalligraphie einen dunklen Untergrund ausgesucht, weshalb ich schwarzen Tonkarton wählte. Der Kontrast ist ausgesprochen gut und unterstreicht die motivierende Wirkung des Spruches auch optisch.

Dekoriert habe ich mit feinen Tulpen, damit der harte Schwarz-Weiß-Kontrast etwas aufgelockert wird. Wenn die Kalligraphie aber erstmal an der Wand hängt, zum Beispiel in einem schönen weißen Holzrahmen, dann wird das Geschenk sehr edel wirken.

Ich hoffe sehr, dass sich der Beschenkte darüber gefreut hat… an dieser Stelle auch von mir einen herzlichen Glückwunsch!

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

Pfingstrosen als Dekoration für Kalligraphie

Frohe Pfingsten! Für das sonnige Pfingstwochenende habe ich eine Kalligraphie mit meinen Lieblingsblumen erstellt: rosa Pfingstrosen. Dazu passte natürlich ein femininer Spruch für alle kleinen Prinzessinnen – manchmal muss man eben auf die eigenen Bedürfnisse bestehen.

Der Spruch „Please bring me peonies“ ist allbekannt. Gerade zu Anfang Mai, wenn die wunderschönen Pfingstrosen blühen, sieht man ihn auf Tassen, Beuteln und natürlich in der Kalligraphie. Insofern wollte ich diesen Spruch auch unbedingt umsetzen – wieder mit meinem Pilot Choose 07 Weiß aus Japan.

Wie die Pilot-Stifte schreiben, habe ich ja schon einige Male beschrieben. Und ich würde immer wieder zu ihnen greifen, weil sie einfach hübsche Resultate bringen. Insofern kann ich die Pilot Pens jederzeit guten Gewissens weiterempfehlen.

Die eigentliche Geschichte steckt jedoch in den Blumen. Ich werde nämlich manchmal gefragt, wie ich meine Fotos erstelle. Kurze Antwort: Es ist alles selbst gemacht! Neben dem Spruch spielt die Dekoration eine wichtige Rolle. Denn erst die Vasen, die Tassen, die Blumendekoration und das Tageslicht ermöglichen im Ensemble ein überzeugendes Lichtbild.

Das ist manchmal gar nicht so einfach – während sich gerade Wolken vor die Sonne schieben, zerfällt die Crema auf dem Espresso. Oder die Blumen machen schon vor dem Fotoshooting schlapp, bevor ich überhaupt zum Knipsen komme.

Auf diese Pfingstrosen musste ich lange warten – morgens auf dem Weg zur Arbeit sah ich sie bei einigen Blumenhändlern, abends auf dem Weg zurück waren alle vergriffen. Selbst am Samstag, trotz frühen Aufstehens, konnte ich keine mehr ergattern.

Doch eines Nachmittags, eher durch Zufall, entdeckte ich einen letzten Strauß bei einem vietnamesischen Blumenhändler am Alexanderplatz. Ich war so froh, immerhin konnte ich nun endlich den Spruch „Please bring me peonies“ umsetzen!

Am Ende ist also alles gut gegangen. Und das entspricht ja auch ein bisschen der Pfingstbotschaft, oder?!

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

Lieber Frühling, komm doch bald

Alle lieben den Frühling in Berlin. Am schönsten ist es Anfang Mai, wenn man draußen auf dem Bürgersteig sitzt, Himbeer-Weiße trinkt und das Vogelgezwitscher in den immer grüner werdenden Bäumen genießt. Soviel zur Theorie.

Noch aber haben wir aber keinen Frühling – stattdessen graue, feuchtkalte Wochen mit immergleichem Wetter. Natürlich mag ich den Herbst, ich mag knackigkalte Winter, aber das Dazwischen ist mir einfach zu monoton. Ehrlich.

Also habe ich etwas Farbenpracht auf meinen Schreibtisch gezaubert. Dank Friedrich Schiller habe ich ein schönes Zitat kalligraphiert, was nicht nur frühlingsbezogen gemeint ist.

„Die Phantasie ist ein ewiger Frühling“ beschreibt vielmehr, dass unsere Gedanken frei sind, über jegliche Grenzen schwebend und alles möglich ist. Das geht dann schon etwas in die Richtung meines Lieblingszitats von Pablo Picasso.

Für dieses Zitat von Friedrich Schiller setzte die kleine Kalligraphin abermals auf einen japanischen Pilot Choose 07 in der Farbe Gold. Die Pilots sind super für die Kalligraphie geeignet, da man leichter damit üben kann als mit Kalligraphiefeder und Tinte. Es geht einfach schneller, unkomplizierter und regt daher zu Schreibübungen an.

Das passende Papier stammt von Daler-Rowney aus England und heißt „Fine Grain Drawing“. Die frühlingshaften Tulpen erstand ich beim Floristen meines Vertrauens in der hiesigen Markthalle.

Die Phantasie ist ein ewiger Frühling – in meiner Phantasie stell‘ ich schon mal die Berliner Weiße kalt und die Gartenstühle nach draußen. Ach lieber Frühling, komm doch bald.

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

Oh, mein lieber Valentin

Kalligraphie und Liebe, Liebe und Kalligraphie: Seit jeher gehen die Gefühle einher mit in zärtlicher Handschrift verfassten Liebesbekundungen. Nicht immer in Kalligraphie, das ist schon klar. Aber doch handgeschrieben, voller Sehnsucht und Verlangen, in der Hoffnung, der andere würde so fühlen wie wir.

Jedes Jahr zum Valentinstag wird deutlich, wie glücklich und/oder unglücklich wir sind. Denn wer niemanden hat, oder gar unglücklich verliebt ist, wird sich am Valentinstag einsam und verlassen fühlen. Alle anderen, in einer intakten Beziehung befindlichen, haben heute vielleicht Kaffee und Brötchen ans Bett geliefert bekommen. Mit ein bisschen mehr Milch im Kaffee, bitte. Danke.

Dennoch wird von allen Künstlern der Tag der Liebe begangen – beflügelt von der Liebe oder eben dem Nichtgeliebtwerden zum Trotze. Der Valentinstag ist einfach die ideale Zeit für große Gefühle und ein saftiges Stück Kunst. So auch bei mir, der kleinen Kalligraphin. Und so habe ich dieses Jahr zwei Sprüche vorbereitet, die mir im Kopf umherschwirrten: „Love is sweet“ und „Lovely Valentine“.

„Love is sweet“ passt ziemlich gut, auch wenn im Kaffee heute morgen eigentlich auch der Zucker fehlte. Aber wir sind dankbar für die Liebe, die Partnerschaft und die wertvolle gemeinsame Zeit. Geschrieben habe ich „Love is sweet“ mit goldfarbener Tinte Winsor & Newton und einer Kalligraphiefeder von J Stuff.

Berlin-Kalligraphie: Spruch zum Valentinstag Lovely Valentine

Spruch Nr. 2 zum diesjährigen Valentinstag war mehr als Schreibübung gedacht. Ihr wisst ja, Übung macht die Meisterin. Für diese Kalligraphie habe ich silberfarbene Tinte von Winsor & Newton benutzt, die im Zusammenspiel mit meinen nudefarbenen Rosen ein sehr zartes, beinahe zerbrechliches Gesamtwerk ergibt. Aufgetragen habe ich die Tinte ebenfalls mittels einer Kalligraphiefeder.

Ich hoffe, die beiden leichten Kalligraphie-Sprüche gefallen euch. Noch viel mehr hoffe ich aber, dass ihr heute einen wunderschönen Valentinstag hattet – im Idealfall mit Milch und Zucker.

Liebe Grüße,
Berlin-Kalligraphie Signatur von Diana

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